Tour: Monte Limidario (Valle Cannobina, Italien)
2000 Meter über dem Lago Maggiore stehen!
Unterwegs auf schmalen Pfaden
2000 Meter über dem Lago Maggiore stehen!
Eine Woche beim Bergwaldprojekt in Trin (Graubünden, Schweiz). Entdeckt haben wir das Bergwaldprojekt schon vor einer Weile. Dieses Jahr klappt es endlich damit: Winterwald im März in Graubünden. Wir berichten euch ausführlich, wie es ist, eine Woche Arbeitsurlaub zu machen und dem Bergwald zu helfen. Zur Einstimmung ein Video mit Stimmen der Helfenden: P. S.…
Eine einfache, aber landschaftlich überraschend wilde Tour auf einen waschechten Dreitausender.
Am Ende des Safientals: ganz rechts die Bärenlücke, der alte Übergang ins benachbarte Valsertal, links daneben das schneebedeckte Bärenhorn. Hier in der Nähe entspringt auch der Rabiusa-Fluss, der mal mehr, mal weniger frei durchs gesamte Tal zum Vorderrhein fließt und dort in die wilde Rheinschlucht mündet.
Die bröseligen aber sehr eindrucksvollen Grauhörner (Pizzas d’Anarosa) spiegeln sich im Alperschällisee auf 2450 m im allerhintersten Safiental.
Unser Nachbarland feiert heute seinen Geburtstag – Grund genug, sich der Schweiz mal aus einer etwas anderen Perspektive zu nähern: mit Landkarten aus sechs Jahrhunderten über Schweine, den kalten Krieg und verschwundene Kantone.
Auf Karten schmählich ignoriert: der Schafwisspitz (1987 m) im Säntisgebiet. Kein markierter Weg führt hoch, man muss sich den Gipfel verdienen – das perfekte Ziel für Individualisten und Einsamkeitssuchende.
Dass eine Tour auf langweilige Berge nicht langweilig sein muss, bekommt hautnah mit wer dem Hinterrugg durch die Hintertür aufs Dach steigt!
Wir in Konstanz leben mit der kuriosen Situation, dass jede Reise in den Süden erst mal in die Schweiz führt.
Tschingelhörner mit Glarner Hauptüberschiebung, aber leider ohne das Martinsloch (technisch schon, aber man sieht es nicht…).
Abendstimmung von der Zwinglipasshütte im Alpstein, Blick auf den Chapf in der Aliver-Gruppe.
Ein sehr lohnendes, aber anspruchsvolles Ziel: der Altmann, zweithöchster Berg im Alpstein nach dem Säntis mit 2435m, bietet nach ausgesetzter Kraxelei (T5, oberer I. Grad) einen fantastischen Rundumblick. Mit etwas Glück sieht man im Auf- oder Abstieg Steinböcke!